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Master Mediendesign in Hamburg studieren?

Master Mediendesign in Hamburg - Dein Studienführer

Du willst deinen Mediendesign Master in Hamburg absolvieren? Wir haben für dich 2 Hochschulen mit Standort in Hamburg, an denen du den Mediendesign Master absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 2 Hochschulangebote für den Mediendesign Master in Hamburg findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Master

Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.

Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.


Mediendesign

Das Mediendesign Studium macht dich zum Experten für die Gestaltung digitaler und analoger Medien. 

Das steckt hinter dem Mediendesign Studium

Im Mediendesign Studium werden vor allem deine künstlerischen Fähigkeiten geschult. Zentrale Inhalte sind allerdings auch Theorien und Methoden, mit deren Hilfe du später multimediale Kampagnen, Konzepte und Strategien entwickeln kannst. Die Fächer sind demnach sehr vielfältig und reichen von Medieninformatik und Projektmanagement über Typografie und Fotografie bis hin zu Online-Medien. Später kannst du dich dann in einem Bereich spezialisieren, z.B. im Print- oder Webdesign.

Nach dem Studium

Typische Arbeitsfelder nach dem Mediendesign Studium sind Agenturen, Marketing- und Designabteilungen, Verlage oder das Game Design.


Weitere Informationen zum Mediendesign Studium
Master Mediendesign in Hamburg

Master Mediendesign in Hamburg

Hamburg

Mit über 1,8 Millionen Einwohnern ist Hamburg nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Die Hansestadt, bekannt für zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, lockt tausende von Touristen an und ist wirtschaftlich gesehen einer der bedeutendsten Standorte in der Bundesrepublik. Als Hauptgrund dafür ist wohl der Hafen zu nennen, der weltweit auf Rang 16 der größten Containerhäfen weltweit liegt und europaweit nur Rotterdam den Vortritt lassen muss. Zu den größten Anziehungspunkten hingegen gehören die Speicherstadt als Kulturdenkmal, die 2017 eingeweihte Elbphilharmonie oder Hagenbecks Tierpark. Dazu kommt natürlich ein florierendes Nachtleben: In zahlreichen Clubs und Bars, die über die gesamte Stadtfläche verteilt sind, treffen sich die Menschen. Beliebt sind vor allem die Stadtteile Altona und St. Pauli, Heimat der weltberühmten Reeper-Bahn.

Medien studieren in Hamburg

Auch bildungstechnisch muss sich die Hansestadt keineswegs verstecken, etwa 75.000 Studenten sind an den Hochschulen eingeschrieben. Im Bereich der Medien bietet die Universität Hamburg den Studiengang Medien- und Kommunikationswissenschaften an, die Hochschule für Musik und Theater Kultur- und Medienmanagement. Dazu kommen zahlreiche private und Fernhochschulen, die den medialen Sektor in verschiedenen Studiengängen abdecken. Als Fachschule ist zudem die Media School Hamburg zu erwähnen.

Alle Hochschulen in Hamburg

Pro

  • Hamburg ist die Hochschulhochburg und bei über 20 Hochschulen inklusive einer renommierten Universität findest du in der Elbstadt garantiert dein Traumstudium
  • Ob nachts um halb eins auf der Reeperbahn, um zwei Uhr mittags mit Falafel-Tasche im Hipsterviertel Sternenschanze oder am Sonntag in den Deichtorhallen – in Hamburg kannst du rund um die Uhr etwas erleben
  • Du hast genug vom Großstadtlärm und Straßenstaub? Dann mach dich auf den Weg ins nächste Nordseestrandbad bei Cuxhaven – das ist nämlich nur eine knappe Autostunde entfernt

Contra

  • Die Suche nach einem neuen Heim kann dich schon mal ein paar Nerven und Euros kosten, denn bei Mietpreisen von 14,21 pro Quadratmeter liegt die Hansestadt über dem deutschen Durchschnitt
  • Dass eine Menge Studianfänger/innen von einem Leben in Hamburg träumen, wirkt sich auch entsprechend auf die NCs aus
  • Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – und genau deshalb solltest du dich auf nordische Sturmtiefs garderobentechnisch vorbereiten